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Ausgangspunkt des Konzeptes bildeten Erinnerungen und Kenntnisse vom vormaligen Zustand des Geländes von Schrebergärten, das in den Bereich der Lohe überging.
Die Leute der angrenzenden Wohngebiete hatten hier ihre Gärten und standen in der Nachfolge der Klein- Mittelbauern, die zum Teil bis zum Beginn dieses Jahrhunderts hier ihre Äcker und Wiesen besaßen.

Von diesem riesigen Gelände waren im Frühjahr 1995 nur noch 6 Kleingärten in Angrenzung an den rückwärtigen Bereich der Bebauung nördliche Rolandstraße verblieben. Deren Pächter waren, bedingt durch die Angaben des Bebauungsplanes, zudem in tiefer Sorge um den Erhalt ihrer seit Jahrzehnten kultivierten Gärten. Viele ältere Bewohner des Viertels erinnern sich lebhaft an die Spiel- und Erholungsmöglichkeiten, welche die Lohe in ihrer Jugendzeit bieten konnte.

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